Schon zum dritten Mal ist es innerhalb eines Dreivierteljahres auf Twitter zu einem Aufschrei über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft gekommen.
Schon zum dritten Mal ist es innerhalb eines Dreivierteljahres auf Twitter zu einem Aufschrei über die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft gekommen.
Wie auch zu vergangenen Landtagswahlen hat die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) die Parteien mit realistischen Chancen auf einen Einzug in den nächsten Landtag von Sachsen-Anhalt um die Beantwortung von 11 wissenschaftspolitischen Wahlprüfsteinen gebeten.
Bereits vor einem Jahr haben wir unter dem Titel „Die nun doch vergessene Generation“ an dieser Stelle auf die schwierige Situation von jungen Wissenschaftler*innen mit und ohne Führungsverantwortung hingewiesen – insbesondere auf die ‚gravierende Unsicherheit‘, die bereits vor der Pandemie existierte, sich hierdurch jedoch noch weiter verschärft hat.
Das Beispiel Berlin zeigt, wie schwierig Hochschulpolitik in Zeiten der Corona-Pandemie sein kann: ein Spagat zwischen Grundsatzdiskussion und Sonderregelungen.
Im Februar ist der Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2021 (BuWiN 2021) erschienen. Neben einer wichtigen Anmerkung zum Sprachgebrauch im Diskurs um promovierte Wissenschaftler*innen, zeigt er erstaunlich wenig Überraschendes auf.
Mittlerweile ist es gute Tradition, dass die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) vor anstehenden Wahlen von Parteien mit realistischen Chancen auf einen Einzug ins Parlament deren Positionen in Form von Wahlprüfsteinen abfragt.